Die Formen des Teufels. Dämonologie und literarische Gattung in der Frühen Neuzeit, Göttingen, Wallstein 2021 .
Verfolgungswahn und Vererbung. Metaphysische Medizin bei Goethe, Tieck und Hoffmann, Göttingen, Wallstein 2018.
Mystik der Nerven. Hugo von Hofmannsthals literarische Epistemologie des Nicht-mehr-Ich, Freiburg i.Br., Rombach 2010 („Litterae“).
Nachfolge Christi/Nachahmung der Natur. Himmlische und natürliche Magie bei Paracelsus, im Paracelsismus und in der Barockliteratur (Scheffler, Zesen, Grimmelshausen), Hamburg, Meiner 2007 („Paradeigmata").
Schöne Seelen, groteske Körper. Jean Pauls ästhetische Dynamisierung der Anthropologie, Hamburg, Meiner 2003 („Studien zum 18. Jahrhundert“).
„Energieumwandlung. Ökonomisch-literarische Bewertungen des Müßiggangs in Gottfried Kellers ‚Die Leute von Seldwyla‘“, in: Christine Weder, Ruth Signer, Peter Wittemann (Hg.), Auszeiten. Temporale Formen des Luxus, Berlin-Boston 2022, S. 225-246.
„Im Graubereich der Macht. Müller, Tieck und Goethe über Staatskredit und Papiergeld (mit einem Seitenblick zu Chamisso)“: in: Maximilian Bergengruen, Jill Bühler, Antonia Eder (Hg.), Kredit und Bankrott in der deutschsprachigen Literatur, Frankfurt a.M. et al. 2021, S. 151-177.
„Vom ‚Glückseckel‘ zum Staatssäckel. Politische Schulden in den romantischen Fortunatus-Dramen (Chamisso, Tieck)“, in: Christian Kirchmeier (Hg.), Das Politische des romantischen Dramas, Paderborn 2019 (= Sonderheft Athenäum 28 [2018]), S. 89-106.
„‚Gebt/ So wird euch gegeben‘. Zu den Paradoxien gottgefälliger Geldvermehrung in Grimmelshausens ‚Rathstübel Plutonis‘“, in: Simpliciana 40 (2018), S. 207-225.
„‚Ueber unsere gegenwärtige Lage‘. Stifters literarische Interventionen gegen die ökonomische ‚Gegenwart‘ (Journalistisches, ‚Mappe‘, ‚Nachsommer‘)“, in: Stefan Geyer, Johannes Lehmann (Hg.), Aktualität. Zur Geschichte literarischer Gegenwartsbezüge vom 17. bis zum 21. Jahrhundert, Hannover 2018, S. 271-298.